Unser Weg zur „Enkeltauglichkeit“!
Was ist regional, natürlich, gefühlsecht und nachhaltig?
Es ist die „Enkeltauglichkeit“. Enkeltauglichkeit bedeutet, all das, was wir heute tun, so zu tun, dass wir unseren Enkeln eine lebenswerte Welt hinterlassen.
Oder mit den Worten von Eric Schweitzer gesagt:
„Bei allem was man tut,
das Ende zu bedenken,
das ist NACHHALTIGKEIT.“
Aus diesem Grund haben wir Vitalpina Hotels uns entschieden alle gemeinsam 2021 dem Klimaneutralitätsbündnis beizutreten. Wir sind somit die erste Hotelkooperation, die sich verpflichtet, den eigenen CO2-Fußabdruck berechnen zu lassen und möglichst klimaneutral zu werden.
Dafür werden verschiedene Faktoren herangezogen, z.B. der Verbrauch von Waschmittel in unseren Wäschereien, die Anzahl und gefahrenen Kilometer unserer Dienstfahrzeuge, der Wasser- und Stromverbrauch und die Anzahl der Nächtigungen sowie Verpflegung unserer Gäste und Mitarbeiter. Als Ergebnis erhalten wir die genaue Anzahl an Tonnen an CO2-Emissionen, die durch uns und unsere Gäste verursacht werden.
Der Dreijahresplan hin zur Klimaneutralität sieht Ausgleichsmaßnahmen vor, die in Klimaprojekte der Schweizer gemeinnützigen Stiftung „myclimate“ investiert werden und der Trinkwasseraufbereitung in Uganda, dem kommunalen Wiederaufforsten in Nicaragua und der Mangrovenaufforstung und Frauenförderung in Myanmar zu Gute kommen.

„Wir Vitalpina Hotels haben uns schon seit geraumer Zeit
dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben. Mit dem Beitritt aller Vitalpina Mitgliedsbetriebe zum Klimaneutralitätsbündnis wollen wir durch konkrete, messbare Maßnahmen unseren CO2-Ausstoß
soweit verringern, wie irgend möglich. Damit wollen wir auch eine Vorbildfunktion im nachhaltigen Alpen-Tourismus einnehmen und zudem das Bewusstsein für Klimaschutz bei unseren Gästen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wecken“,
ist unsere Präsidentin, Brigitte Zelger, überzeugt.